Auf bestialischen Mord folgt Demo gegen Rechts

Stellungnahme von Dipl.-Inform. Oliver Haarmann, Vorsitzender AfD-Fraktion Herdecke:

Am 22. Januar 2025 wurden im bayrischen Aschaffenburg ein zweijähriger Junge und ein 41-jähriger Mann von einem ausreisepflichtigen 28-jährigen Afghanen getötet, der laut des bayrischen Innenministers Joachim Herrmann (CSU) „unvermittelt und gezielt“ eine Kindergruppe mit einem Messer angriff.

Nur dem mutigen Eingreifen des 41-Jährigen ist es vermutlich zu verdanken, dass keine weiteren Kinder starben. Er bezahlte seinen Heldenmut mit seinem Leben.

Mein allerherzlichstes Beileid und mein tiefstes Mitgefühl gelten den Familien der Opfer.

Dieser widerliche und bestialische Mord war zum Zeitpunkt der Tat der letzte in einer langen Reihe von Verbrechen, die von vielfach ausreisepflichtigen Asylbewerbern durchgeführt wurden.

Vertreter der Altparteien übten sich nach der Tat in den inzwischen eingeübten Schritten der Äußerung von Betroffenheit, der Ankündigung von vollständiger Aufklärung und der Warnung vor einer Instrumentalisierung des Verbrechens.

Der sonst übliche letzte Schritt des Übergangs zur Tagesordnung wurde dieses Mal von der Ankündigung der maßgeblich für die Massenmigration verantwortlichen CDU verschoben, indem diese kurz vor der Bundestagswahl ankündigte, zwei Anträge zur Verschärfung der Asylpolitik in den Bundestag einzubringen.

Diese beiden Anträge sind nichts als Wahlkampfgetöse, denn sie fordern die Bundesregierung zur Umsetzung von Selbstverständlichkeiten auf bzw. stehen erst nach der Bundestagswahl zur Abstimmung. Ein abgekürztes Gesetzgebungsverfahren vor der Wahl wäre lediglich mit einer unrealistischen Zweidrittelmehrheit möglich.

Die AfD weist schon seit vielen Jahren auf die offenkundigen Folgen der Massenmigration hin und fordert deren Begrenzung sowie eine Durchsetzung von bestehenden bzw. Schaffung von notwendigen neuen Gesetzen in diesem Kontext. Die Anträge der CDU beinhalten im Grunde nichts anderes als AfD-Forderungen.

Als Reaktion auf das zuvor Geschilderte findet in Herdecke am 1. Februar eine „Demo gegen Rechts“ statt. Die Grünen aus Wetter (Ruhr) rufen zur Beteiligung auf und finden es gemäß Westfalenpost vom 29. Januar 2025 wichtig „gegen ein Erstarken der Rechtsextremen zusammen zu stehen“.

Die Grünen instrumentalisieren damit den bestialischen Mord an einem kleinen Kind, um diesen im Kampf gegen die einzige Partei zu nutzen, die die durch die Migrationspolitik der Altparteien verursachten massiven Probleme und Gefahren anspricht und ernsthaft beseitigen möchte.

Ich sage es hier klar und deutlich:

Wäre der ausreispflichtige Täter abgeschoben worden, würden der zweijährige Junge und der 41-jährige Mann noch leben!

Es macht mich fassungslos, wenn ich sehe, dass das ideologisch motivierte und gewollte Ziel der fortlaufenden Massenmigration offensichtlich über dem Schutz der einheimischen Bevölkerung steht.

Wie weit muss die geistige und moralische Verwahrlosung dieser Leute fortgeschritten sein, wenn die Reaktion auf einen abscheulichen und tödlichen Messerangriff auf einen kleinen wehrlosen Jungen eine Demo gegen Rechts ist?

Mir als Familienvater fehlen da die Worte und jedes Verständnis für Menschen, die mit solchen Leuten gemeinsame Sache machen.