Am Wochenende fand die 1. Ruhrkonferenz der Alternative für Deutschland statt.
Als Gastgeber hatten die AfD-Landtagsfraktion Nordrhein-Westfalen sowie Guido Reil als Vertreter des Europäischen Parlamentes die AfD-Mandatsträger aus den Räten, Kreistagen und Bezirksvertretungen des Ruhrgebietes eingeladen.
Ziele dieses Treffens waren eine bessere Vernetzung der politischen Arbeit, die Optimierung des Bundestagswahlkampfes sowie ein Informations- und Meinungsaustausch.
Der Vorsitzende der AfD-Fraktion Herdecke Oliver Haarmann resümiert wie folgt:
„Die Veranstaltung war ein voller Erfolg. Es tat einfach gut, die Kollegen aus den anderen Kommunen mal wieder von Angesicht zu Angesicht und nicht nur über den Computer-Bildschirm zu sehen.
Es gab einen regen Austausch zu vielen kommunalpolitischen Punkten. Die Menge der thematischen Überschneidungen ist groß. Diese gehen von Straßenausbaugebühren, über Leerstände in den Innenstädten bis hin zu den ausufernden und versteckten Kosten der Asylpolitik.
In vielen Gemeinden wurden bereits Klimaschutz- oder Radverkehrsmanager etabliert, die dann links-grüne Interessen vertreten. Die Finanzierung dieser Stellen erfolgt oftmals über ‚Fördergelder‘, was den Bürgern als kostenneutral verkauft wird. Dass diese Fördergelder von den Bürgern gezahlte Steuergelder sind, wird gerne verschwiegen.
Weitere Themen waren die Zusammenarbeit mit der Presse, das Verhalten der anderen politischen Parteien sowie die Präsentation unserer Themen in den sozialen Medien.
Alle Teilnehmer konnten wertvolle Impulse und Ideen für die Gestaltung ihrer politischen Arbeit und den Bundestagswahlkampf mitnehmen.
Insgesamt war es eine großartige Veranstaltung, auf deren Neuauflage ich mich freue.“