Plakatdieb erwischt!

Für so manchen sich „moralisch überlegen“ fühlenden Linken ist es vermutlich das Normalste der Welt oder sogar eine Heldentat, ein Wahlplakat von der verhassten AfD abzureißen, zu beschmieren oder gar zu entwenden.

Wir von der AfD werten solche Taten dagegen als das, was sie sind: Verbrechen, die der Gesetzgeber vollkommen zu Recht mit Geld- oder Haftstrafen von bis zu fünf Jahren bestraft.

Im aktuellen Wahlkampf zur Bundestagswahl kam es zu zwei Vorfällen in Herdecke, bei denen die Täter versuchten, ein Plakat zu entwenden oder diese Tat sogar in aller Ruhe vollendeten.

In beiden Fällen hatten die Täter die Rechnung ohne die AfD gemacht.

Der erste Fall ereignete sich unmittelbar nach dem Aufhängen von Plakaten in Herdecke.

Eine Person in der Nähe kommentierte das Aufhängen der Werbeträger mit linken Parolen und kündigte sinngemäß an, dass er die Plakate wieder abnehmen würde.

Als die fleißigen Aktivisten der AfD nach einer Zeit wieder am Plakatstandort vorbeikamen, sahen sie, wie der Mann sich an dem Plakat zu schaffen machte. Er hatte bereits einen Kabelbinder durchtrennt, mit dem das Plakat befestigt war.

Die umgehend zum Tatort gerufene Polizei stellte die Personalien des Mannes fest und wies ihn auf sein Fehlverhalten und mögliche Konsequenzen hin.

Am Folgetag kam es zu einem weiteren Vorfall in Herdecke.

Eine Person mit Mütze und Handschuhen nahm bei schönstem Sommerschein in aller Ruhe ein AfD-Plakat ab, faltete es zusammen, legte es in seinen PKW und fuhr damit fort. Zeugen sprachen ihn dabei an und fragten, warum er denn nicht auch andere Meinungen zulassen könne. Dies interessierte den Täter nicht.

Die von den Zeugen umgehend gerufenen Polizisten waren dagegen durchaus interessiert. Am spannendsten waren für sie die Videoaufnahmen von der Tat, das Gesicht des Täters sowie das Nummernschild seines Autos.

Der Herdecker AfD-Fraktionsvorsitzende und Kreissprecher Oliver Haarmann kommentiert:

„Beide Taten zeugen von einem fehlenden Demokratieverständnis und sind auf das Schärfste zu verurteilen. Es sind keine infantilen Lausbubenstreiche, sondern handfeste Straftaten. Das gilt auch für den ersten Fall, denn bereits der Versuch eines Diebstahls oder eine Beschädigung ist strafbar.

Wir werden diese Taten zur Anzeige und an die Öffentlichkeit bringen.“

Kein WLAN für Schulbetreuung – Altparteien gegen AfD-Antrag!

Die AfD-Fraktion Herdecke stellte in der vergangenen Sitzung des Ausschusses für Schulen, Kultur und Sport den Antrag, im Betreuungsgebäude des „Schülerclubs“ und in der Mensa der FHS eine WLAN-Internet-Verbindung für die dort betreuten Schüler der FHS und der Realschule am Bleichstein bereitzustellen.

Auch die Direktorin der betroffenen Realschule Anke Lohscheidt wies eindringlich auf das Problem und die Notwendigkeit einer kurzfristigen Lösung durch die Bereitstellung einer WLAN-Internet-Verbindung hin.

Der Antrag wurde dennoch von allen anwesenden Ausschussmitgliedern der Altparteien abgelehnt.

Die AfD stimmte für ihren Antrag und damit für WLAN in der Schulbetreuung.

Der Herdecker AfD-Fraktionsvorsitzende Oliver Haarmann kommentiert wie folgt:

„Ein wesentlicher Bestandteil der Schulbetreuung ist, dass die Kinder dort ihre Hausaufgaben erledigen. Bei der Bearbeitung dieser Hausaufgaben müssen die Schüler auf Informationen aus der Internet-Lernplattform ‚It’s Learning‘ zugreifen oder selbstständige Recherchen im Internet durchführen.

Da nicht alle Kinder mit ihrem Handy auf das Internet zugreifen können oder der Empfang nicht gut genug ist, ist ein WLAN-Zugang dringend notwendig. Erst dadurch werden die Kinder in die Lage versetzt, ihre Hausaufgaben in der Betreuung zu erledigen.

Die Bereitstellung eines WLAN-Zugangs würde die Eltern, die Betreuer des Schülerclubs und vor allem die Kinder entlasten, die so aktiv an der Digitalisierung teilhaben und von ihr profitieren.

Die AfD-Fraktion hat kein Problem damit, für einen Antrag einer anderen Fraktion zu stimmen, solange dadurch ein Nutzen für die Bürger entsteht. Unsere Entscheidungen basieren auf Fakten und nicht darauf, wer Autor eines Antrages ist.

Das Abstimmungsverhalten der Altparteien zeigt jedoch, dass es für diese wichtiger ist, gegen die AfD-Fraktion zu stimmen als eine Situation objektiv zu bewerten und ein offensichtlich bestehendes und dringliches Problem zu lösen.

Die Vertreter der Altparteien scheinen in der von ihren eigenen Parteien geschaffenen Hassblase gegenüber Andersdenkenden gefangen zu sein.

Dieser Zustand ist für die Betroffenen traurig genug. Es ist nur sehr bitter, dass durch diese Haltung Kinder zu Leidtragenden werden.

Die AfD-Fraktion Herdecke setzt sich weiter für eine Lösung des Problems ein, für die Kinder, für deren Eltern und für die Betreuer! Wir kämpfen für ein WLAN in der Schulbetreuung!“

Gelungene Wahlkampfaktion in Herdecke

Am vergangenen Samstag veranstaltete der AfD-Kreisverband eine ausgedehnte Wahlkampfaktion im Herdecker Stadtgebiet.

Während am Kampsträter-Platz ein Info-Stand aufgebaut war und Bürger informiert wurden, verteilten fleißige Mitglieder Infomaterial von der Fußgängerzone, über den Kampsträter-Platz bis hin zum Quartier Ruhraue und dem Ruhrtalradweg.

Eine weitere Gruppe von der Jungen Alternativen steckte Flyer in Briefkästen und führte eine Banner-Aktion auf der Fußgängerbrücke über die B54 durch.

Zahlreiche Autofahrer quittierten dies mit Hupsignal und gezeigtem Daumen nach oben.

Der Herdecker Kreissprecher und Fraktionsvorsitzende Oliver Haarmann war begeistert:

„Wir haben viele Bürger erreicht, das war klasse. Durch die verschiedenen Aktionen haben wir Präsenz gezeigt und dabei nahezu durchweg positiven Zuspruch erfahren.

Man spürt aber auch in den Gesprächen mit den Bürgern, dass viele Menschen Angst haben, ihre Meinung offen zu äußern. Dies ist traurig und zeigt, wie die Einschüchterung und Falschinformation durch die politische Konkurrenz und viele Medien wirkt.

Ich kann nur an jeden dringend appellieren, sich ein eigenes Bild von der AfD zu machen und keinen Fake-News aufzusitzen. Gehen Sie am 26. September ins Wahllokal, machen Sie Ihre beiden Kreuze bei der AfD und setzen Sie sich damit aktiv für die Demokratie ein!“