Schöne Adventszeit

Die AfD-Fraktion Herdecke wünscht allen Herdecker Bürgern eine schöne Adventszeit!

Das Word „Advent“ stammt aus dem Lateinischen und steht für „Ankunft“. Für die Christen ist die Adventszeit die Zeit der Vorbereitung auf die Ankunft Christi, dessen Geburtstag in der Weihnachtszeit begangen wird.

Für viele von uns ist diese Vorbereitungszeit aber auch eine stressige Zeit, denn es häufen sich private und berufliche Termine für Weihnachtsfeiern, Verwandtenbesuche und andere Veranstaltungen. Die Suche nach und der Einkauf von Geschenken sorgen zusätzlich für hektische Momente.

Die Politik in Berlin wird uns auch einige Geschenke machen, auf die wir aber gerne verzichten könnten. So stehen u.a. die Erhöhung der Mehrwertsteuer in Speiselokalen und die Verteuerung der CO2-Abgaben zum Jahreswechsel an, die wir alle in unseren Geldbörsen spüren werden. Und um die leeren Kassen für die ihre ideologisch motivierten Projekte zu füllen, werden die Herren, Damen und Diversen sicher weitere Päckchen für uns vorbereiten.

Diese Aussichten sorgen nicht unbedingt für gute Vorweihnachtsstimmung. Das ist mehr als verständlich. Denn die Deutschlandzerstörer der Ampel regieren gegen das eigene Volk.

Doch gerade daher sollten Sie jetzt an sich und Ihre Lieben denken, zur Ruhe kommen und Kraft sammeln für das neue Jahr. Genießen Sie die Adventszeit mit Ihren Lieben, unterstützen Sie sich gegenseitig und freuen Sie sich auf die Zukunft.

Denn die Zeichen stehen auf Wechsel und immer mehr Leute merken, wer diesem Land gut tut und wer es verabscheut bzw. ruiniert.

Wir wünschen Ihnen und Ihren Lieben eine schöne Adventszeit!

Ihre AfD-Fraktion Herdecke

Stadtbücherei wird geschlossen

In der Ratssitzung am 7. Dezember 2023 steht der Punkt „Umgestaltung des Leseangebotes in der Stadt Herdecke ab 2024“ zur Abstimmung  auf der Tagesordnung. Hinter diesem blumigen Namen verbirgt sich nichts anderes als die Schließung der Herdecker Stadtbücherei.

Bereits im Ausschuss für Schulen, Kultur und Sport wurde darüber diskutiert. Lediglich die AfD-Fraktion Herdecke lehnt die Schließung der Stadtbücherei ab.

Die Vertreter der Altparteien waren sich nach Äußerungen des Bedauerns dann doch schnell einig, dass die Stadtbücherei aus Kostengründen geschlossen werden muss.

Als Hauptargumente für die Schließung wurden die finanzielle Situation der Stadt Herdecke und die Unwirtschaftlichkeit der Stadtbücherei angeführt.

Der AfD-Fraktionsvorsitzende Oliver Haarmann stimmte gegen die Schließung und begründet seine Positionierung für den Erhalt der Herdecker Stadtbücherei wie folgt:

“Auch wenn die Haushaltssituation nicht gut ist, gibt es durchaus Möglichkeiten der Kostenersparnis, die eine Schließung der Stadtbücherei verhindern könnten. Unser Antrag zur Verkleinerung des Stadtrates hätte bspw. innerhalb einer Legislaturperiode von fünf Jahren zu einer jährlichen Ersparnis von ungefähr 60.000 Euro geführt. Leider wurde er von den Altparteien einstimmig abgelehnt.

Zudem sollte man Ausgaben für Kultur und Bildung – wie bspw. für die Herdecker Stadtbücherei – nicht als klassische Finanzanlage betrachten, die eine Rendite abwerfen und wirtschaftlich sein muss. Der Erhalt unserer Stadtbücherei wäre vielmehr eine Investition in die Zukunft der aktuellen und zukünftigen Leserschaft und ein großer positiver Beitrag zur Sicherung der Lebensqualität in Herdecke.

Die AfD-Fraktion Herdecke lehnt die Schließung der Herdecker Stadtbücherei daher ab.“

Viel Spaß bei Halloween

Die AfD-Fraktion Herdecke wünscht Kinder, Eltern und allen anderen ein schönes Halloween!

Mit „Süßes oder Saures!“ oder anderen Schlachtrufen ziehen heute wieder viele Gespenster, Monster und Hexen durch die Nachbarschaften. Am Ende des Abends hoffen die kostümierten Kinder auf eine große Menge an Süßigkeiten.

Viele Erwachsene begleiten ihre Kinder oder nehmen an entsprechenden Grusel-Feiern teil.

Seinen Ursprung hat Halloween in Irland im keltischen Fest „Samhain“, das seit vorchristlicher Zeit am 31. Oktober begangen wurde und als eines der wichtigsten Feste der Kelten galt.

Der Sage nach machten sich an diesem Tag die Toten auf die Suche nach den Lebenden, die im nächsten Jahr sterben sollten. Zur Vertreibung dieser Dämonen verkleideten die Kelten sich gruselig, spukten selbst durch die Dunkelheit und entzündeten Feuer, um das Böse fernzuhalten. Zur Besänftigung standen kleine Geschenke vor den Häusern, um die bösen Geister von ihren Taten abzuhalten.